Bunker Ulmenwall

alles außer Mainstream

Das Konzept im Bunker Ulmenwall gedeiht auf kleinstem Raum.
1938 als Sanitätsbunker am Fuß des Bielefelder Sparrenbergs errichtet, bietet der Bunker gerade mal 200 Quadratmeter öffentlich zugänglicher Fläche, enge Gänge und Durchbrüche machen den Keller zum Winkelparcours.
Höchstens 199 Besucher:innen umringen von drei Seiten eine kaum 20 Quadratmeter große Bühne, die in Augenhöhe zum Publikum bespielt wird – ein heißer Ort für Jazz-Liebhaber:innen, Künstler:innen und Literat:innen, von den Künstlern auch oft als „Toaster“ betitelt.