koko

Bild: Kubinska & Hofmann

Im Rahmen des Projekts empowerment präsentieren wir heute eine Konzert Aufzeichnung des Duos Koko.

Taiko Saito . Mallets // Niko Meinhold . Piano

An unusual duet between East and West, modern classical and jazz; Taiko Saito and Niko Meinhold’s music is nuanced and impressionistic, masterly and mystifying, sensitively imprinted with their own finely etched personalities.

Virtuosität mit Inspiration, Emotionalität und Kommunikationsfähigkeit gepaart, es entstehen wirklich spannende Konzertmomente: Die japanische Vibrafonistin und Marimba Spielerin Taiko Saito, der deutsche Pianist Niko Meinhold zeigen in ihren verschlungenen Kompositionen und Improvisationen zwischen Klassik, Jazz, japanischer Musik und Neuer Musik eine hervorragende Balance verschiedener Parameter.

Deutschlandfunk

… Es ist ein kleines Wunder, wie es den beiden Musikern gelingt, mit nur zwei Instrumenten das Interesse ihrer Hörer ununterbrochen zu fesseln … Diese Musik macht uns wieder einmal bewusst: Wer möchte, dass man ihm zuhört, der sollte flüstern.

George Harris – All About Jazz

… Koko ist Musik zum Entspannen, die Zeit anhalten – den Kopfhörer aufsetzen und ein Album lang nur genau zuhören. Es lohnt sich sehr! …

Carina Prange – Jazzpodium, Deutschland

… Das Ergebnis ist rundum hörenswert und erreicht vor allem dort seinen Höhepunkt, wo sich unbefangener Spielwitz mit kompositorischem Einfall verbindet. …

Wolfgang Eger – Percussion Creativ, Deutschland

Ausnahmen bestätigen die Regel. Erstmals hat man beim Münchener Label Pirouet nicht selbst aufgenommen, sondern ein fast fertiges Band nur mehr nachbearbeitet und gemastert. Es muss schon was passieren, wenn Ralph Bürklin und Jason Seizer ihre Grundsätze brechen. In der Tat: Was die Tokioter Vibraphonistin Taiko Saito und der Berliner Pianist Niko Meinhold in Osnabrück aufgenommen haben, rechtfertigt Vieles. Die beiden setzen auf die kraft der leisen Töne, der ruhigen Sounds, der subtil aufgebauten und in sacht geschwungenen Bögen wieder gelösten Spannung, der sanften Suche nach Balance. Das japanische Wort „koko”, das die Endsilben der Namen beider Akteure vereint, bedeutet Individualität, steht in diesem Fall für eine Trias derselben: Ein Duo zweier ausgeprägter Persönlichkeiten, die lärmende Selbstdarstellung in keiner Phase nötig haben, weist über sich selbst hinaus in eine eigenständige Klangwelt.” (Tobias Böcker, Jazzeitung) KOKO erstaunen in ihrer Fingerfertigkeit und lassen die Zuhörer tief in plastischvielfarbige Klangwelten einhören.

Deutschlandfunk 2010

„Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch den Landesmusikrat“.