Schon als Bielefelder Kind hatte ich die erste Begegnung mit dem Ort bei den Puppenspielen. Lange Zeit war das Interesse bei Veranstaltungen nicht mehr da. In den Siebzigern blühte das allerdings voll auf, denn der Bunker bot als einziger Ort in der Stadt ein spannendes Programm – es wurde für mich der Jugend- und Kulturtreffpunkt schlechthin.
Seit nun über 20 Jahren begleite ich die Aktivitäten des Vereins, bin für Grafik und Außendarstellung mit zuständig. Mit einem großen Team wird die Matinee seit vielen Jahren organisiert.
Seit 4 Jahren in der Funktion des 2. Vorsitzenden des Bunker Ulmenwall e.V.
Ich möchte, das dieser Ort als generationsübergreifender Treffpunkt für Kultur- und Musikinteressiere das bleibt was es ist: eine Institution im Bielefelder Kulturleben.